Yogatherapie - Einzelunterricht in Regensburg

Was versteht man unter Yogatherapie:

Yogatherapie versucht die Balance auf dem Körper-Geist-System wieder herzustellen. Es ist ein gezieltes therapeutisches Handeln bezogen auf den Einzelnen.

Zuerst versteht sich Yoga als Prävention.
Wir müssen verändern, Sinnhaftigkeit jenseits von Beruf und Erfolg erfahren, zu einer neuen Identität finden.

Wie wirkt die Yogatherapie:

In der Einzelberatung geht es die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten zu erkennen und ein massgeschneidertes Übungsprogramm zu erstellen. Ziel ist es, eine Basis zu schaffen, um die Selbstheilungskräfte und die Lebenskraft in Richtung Heilung zu führen. Hier kommt der ganzheitliche Ansatz zum Einsatz.

Einsatzmöglichkeiten der Yogatherapie:
 
Einsatz der Yogatherapie z. B. bei Herz-/Kreislauferkrankungen, Erkrankungen des Gelenkapparates, Psychosomatische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Atemwegserkrankungen, Stress, Schlafstörungen, Kopfschmerz, Migräne, Muskelverspannungen etc.

Was unterscheidet eine normale Yogastunde von einer Yogatherapie-Stunde?

Grundvoraussetzung für therapeutisches Handeln ist in Deutschland eine medizinische Ausbildung. Aus juristischer Sicht muss eine Ausbildung in der Schulmedizin oder als Heilpraktiker/in vorliegen.
In der Yoga-Sprechstunde wird zuerst eine Anamnese und Untersuchung der derzeitigen Beschwerden stattfinden.
Um ein spezifisches Beschwerdebild zu behandeln, bedarf es stets einer speziell ausgerichteten Therapie in einer Einzelstunde.

Yogatherapie und Schulmedizin:

Die Yogatherapie stellt sich als komplementäres Verfahren zu der Schulmedizin dar. So können z.B. bildgebende Verfahren die Erkenntnisse auf der körperlichen Ebenen ergänzen und von gewissen Übungen Abstand nehmen. Auch ist eine Medikation von Bedeutung und muss in die Therapie mit einfließen.
 

Kosten: